Wörter

im Februar 2019 habe ich mich mit Wörtern beschäftigt:

Wörter begleiten uns ein Leben lang und ermöglichen uns eine Form der Kommunikation mit unseren Mitmenschen. Bei Babys warten wir gespannt auf das erste Wort, das sie formen und ob es wohl „Mama“ oder „Papa“ sein wird. Bei unseren Kindern waren es übrigens zweimal das Wort „Ball“ und einmal „Auto“. Stetig erweitern wir dann unseren Wortschatz, imitieren die Sprachmelodie und bekommen ein Gefühl für die richtige Grammatik unserer Muttersprache. Weiterlesen „Wörter“

der Floh

die zu automatisierenden Bewegungsabläufe beim Zinken schaffen mich im Februar 2019:

In unserem alltäglichen Leben betrachten wir es als selbstverständlich, dass viele Bewegungsmuster automatisiert abgerufen werden können. Besonders viele und grundlegende Bewegungsabläufe erlernen wir im frühkindlichen Stadium, so zum Beispiel die Auge-Hand-Koordination, Sitzen, Stehen, Laufen oder Sprechen. Während der Wachstumsphasen muss sich der Körper dann später immer wieder auf veränderte Bedingungen einstellen. Weiterlesen „der Floh“

Advent

eine zinkfreie Adventsgeschichte aus Dezember 2018:

In der Vorweihnachtszeit genieße ich viele, zum Teil seit der Kindheit vertraute Rituale und stimme mich damit auf das kommende Weihnachtsfest ein. Dass es Zeit wird, sich auf Weihnachten zu freuen, merke ich immer spätestens im September an meinem Ärger darüber, dass schon die ersten Spekulatius angeboten oder Weihnachtsbäume in den Läden aufgestellt werden. Um den ersten Advent herum backe ich dann Kekse und experimentiere auch nicht groß mit neuen Rezepturen oder Back-Trends herum. Vanillekipferl sind jedes Jahr mit dabei und das Rezept für meine berühmten Schokoladenbrezeln stammt noch von meiner Großmutter. Seit unsere Kinder aus dem Hause sind und ich die Kekse alleine backe, habe ich allerdings die Menge der Kekse doch mittlerweile stark eingeschränkt. Weiterlesen „Advent“

gefährliches Zinken

wir leben auch im Dezember 2018 in einer gefährlichen Welt. Das schließt die Musik mit ein!

Im modernen Leben drohen uns überall Gefahren und gesundheitliche Beeinträchtigungen. Wir müssen zwar nicht mehr wie in der Steinzeit vor dem Säbelzahntiger weglaufen. Wir verhungern auch nicht gleich, weil die Jagd auf das Mammut nicht erfolgreich war und erfrieren nicht, weil das Feuer in unserer Höhle erloschen ist. Dafür ist aber unser ganz normaler Alltag geprägt von Situationen unterschiedlichster Gefahrenstufen. Weiterlesen „gefährliches Zinken“

lebenslanges Lernen

Lernen macht glücklich! Hier meine Gedanken dazu aus Oktober 2018:

Ein Mensch ist in der Lage, sein ganzes Leben lang Neues zu lernen. Um den Erwerb neuen Wissens kann man sich dabei aktiv kümmern, indem man zum Beispiel Bücher oder Zeitungen liest, ein Studium beginnt oder mit einem neuen Hobby anfängt. Man kann aber auch beiläufig im alltäglichen Leben von anderen Menschen lernen, wenn man nur offen dafür ist und sich darauf einlässt. Weiterlesen „lebenslanges Lernen“

Diagramme

Excel hilft in allen Lebenslagen. Im September 2018 habe ich mir mithilfe meiner Excel-Kenntnisse Mut gemacht und selber aus einer kleinen Krise geholfen:

Auf einer Excel-Fortbildung habe ich gelernt, Datenmaterial in Diagrammen übersichtlich und ansprechend zu präsentieren. Der Dozent hatte uns dringend empfohlen, die neu erworbenen Fähigkeiten immer wieder zu üben und in der Praxis anzuwenden. Diesen Rat habe ich mir zu Herzen genommen. In den vielfältigen und unterschiedlichen Themenkomplexen in meinem Berufsalltag habe ich von Beginn an vorsorglich, um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, eine Fülle von Daten gesammelt. Daraus habe ich nun mit wachsender Begeisterung bunte Torten-, Säulen- und Liniendiagramme erstellt und meine Kollegen und Vorgesetzten mit meinen Präsentationen beeindruckt. Weiterlesen „Diagramme“

Details

sind denn nun Details wichtig? Oder doch eher das große Ganze? Im August 2018 habe ich dazu folgendes überlegt:

Neulich habe ich im Wartezimmer einer Arztpraxis eine Illustrierte gelesen. Nachdem ich mich hinsichtlich der Sorgen und Nöte der europäischen Königshäuser und mir unbekannter Promis auf den aktuellen Stand gebracht hatte, bin ich auf einen interessanten Artikel gestoßen in welchem dem Leser dringend empfohlen wurde, aus gesundheitlichen Gründen die Fußmuskulatur zu trainieren. Besonders sollte man darauf achten, dass man jeden Zeh einzeln bewegen kann. Das habe ich dann zuhause gleich ausprobiert. Nun kann ich zwar die großen Zehen jeweils einzeln hoch und runter bewegen und auch die kleinen Zehen seitlich ein wenig abspreizen. Die drei mittleren Zehen bewegen sich aber immer nur im Gesamtpaket mit allen anderen Zehen zusammen, sind im Detail also nicht getrennt steuerbar. Allerdings scheint die Funktionsfähigkeit meiner Füße dadurch nicht eingeschränkt zu sein und eine Yoga Lehrerin hatte mir sogar einmal attestiert, dass ich meine Zehen äußerst elegant krümmen könnte. Das Gesamtgebilde „Fuß“ ist also schon irgendwie perfekt, auch wenn einzelne Details es nicht sind. Weiterlesen „Details“

Symbole

ein paar hilfreiche Tricks fürs Üben Mitte Mai 2018:

In meinem Alltag begegnen mir sehr häufig Symbole, zum Beispiel in Form von Verkehrsschildern, Piktogrammen in der Bahn, Bildchen in WhatsApp Nachrichten oder Smileys in Emails. Die Symbole sind in der Regel sehr prägnant, aussagekräftig und in einem gemeinsamen Kulturkreis auch allgemeingültig und -verständlich. Manchmal bringt mich ein Symbol aber auch zum Rätseln. Weiterlesen „Symbole“

Zinkunterricht

hier eine kleine Bildergeschichte, ich habe versucht, die Geschehnisse des ersten Unterrichts-Jahres und die Entwicklung des Klanges zeichnerisch darzustellen. HFK meint die Hochschule für Künste in Bremen. Ansonsten dürft ihr gerne lachen über meine Zeichenkünste. Ich bleibe dann wohl doch lieber beim geschriebenen Wort. Entstanden ist die Bildergeschichte im Mai 2018:

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Lächeln

in dieser Geschichte kommt zwar kein Zink vor, er stand aber am Ausgangspunkt meiner Gedanken Ende April 2018:

Meine Yoga Lehrerin legt in Ihrem Unterricht sehr viel Wert auf eine positive und entspannte Grundhaltung und vor allem auf unser aller Lächeln. Wir loben uns in den Stunden häufig selber für unser Üben und lächeln uns innerlich immer wieder zu. Tatsächlich ändert sich dadurch etwas in mir. Manchmal fühle ich mich leicht und glücklich, während ich einfach nur entspannt lächelnd am Boden liege und atme. Mittlerweile habe ich auch gelernt, mir in komplizierten und absonderlich verdrehten Yogahaltungen zuzulächeln. Dadurch kann ich auch in merkwürdig anzusehenden Verrenkungen Ruhe, Harmonie und Glück erfahren. Weiterlesen „Lächeln“